Welche Auswirkungen hatten oder haben die Corona-Pandemie beziehungsweise die Energiekrise auf Ihr Unternehmen? Für viele Betriebe folg(t)en dramatische Umsatzeinbrüche und der Wechsel in einen Krisenbetriebsmodus. Obwohl nach dem „Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich“ (KonTraG) schon seit 1998 ein Risikomanagement verpflichtend ist, treffen durch nicht selbst verschuldete Ereignisse ausgelöste wirtschaftliche Schocks nach wie vor unzählige Unternehmen völlig unvorbereitet. Doch in Krisenzeiten ist es erforderlich, dass ein funktionierendes Risikomanagement rechtzeitig auf mögliche Gefahren und Risiken aufmerksam macht und Sie bei notwendigen Entscheidungen unterstützt. Wie eine Software dabei helfen kann, erklärt dieser Beitrag.
Risikomanagement darf keine Alibifunktion haben
Die Risiken eines Unternehmens sollten nicht auf Basis der Vorhersehbarkeit, sondern in Bezug auf das jeweilige Geschäftsmodell bewertet werden, sagen die Professoren Prof. Dr. Utz Schäffer und Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger in ihrem Artikel „Der nächste Schock kommt bestimmt“ aus der FAZ vom 13.07.2020. Bei sogenannten „Compliance-Risiken“ sowie „Geschäftsrisiken“ kann durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen und ein regelmäßiges Reporting frühzeitig gegengesteuert werden. Worauf die meisten Unternehmen allerdings nicht vorbereitet sind, sind sogenannte „systemischen Risiken“.
Unbedingt auch Systemische Risiken im Blick haben!
Was passiert, wenn einer Ihrer Großkunden kündigt, Ihre Lieferantenkette zerstört wird, sich ein Computervirus in Ihr System einschleicht oder politische Entscheidungen Ihr Tagesgeschäft beeinflussen oder sogar Ihre Branche gefährden? Wer bewertet bei Ihnen diese Risiken? Woher weiß Ihre Finanzbuchhaltung, welcher Kunde kündigungsgefährdet ist? Ist Ihnen bewusst, welche Risiken Sie als Unternehmen zu erwarten haben? Oft werden diese sogenannten systemischen Risiken gar nicht erst bewertet – um in Krisenzeiten festzustellen, dass man nicht oder ungenügend vorbereitet ist. Doch dazu muss es nicht kommen – es gibt diverse Lösungen für ein verlässliches und effizientes Risikomanagement.
Rechtzeitig reagieren mithilfe von Software
Die Software Ready4Risk der HKS Informatik GmbH bietet Ihnen eine Lösung für ein verlässliches und effizientes Risikomanagement. Sie begleitet und unterstützt Unternehmen systematisch darin, Risiken zu erkennen, aufzunehmen und zu bewerten. Risiken werden dort erkannt und bewertet, wo sie auftreten können.
Viele Unternehmen bewerten ihre Risiken zu bestimmten Stichtagen. Das kann zum Beispiel der Termin mit dem Wirtschaftsprüfer sein, der das Risikomanagement einsehen möchte. Wenn Sie jedoch auf bestimmte Stichtage warten, ist es mitunter schon zu spät. Risikomanagement ist nur dann effektiv, wenn Sie rechtzeitig entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten, um mögliche Risiken zu verhindern oder sich adäquat darauf vorzubereiten.
Risiken kennen kein Outlook!
Risikomanagement ist nicht nur Pflicht, sondern essentiell für ein Unternehmen. Allerdings sollte der das Erkennen, Bewerten und Kontrollieren von Risiken nicht das Tagesgeschäft sein. Die Software Ready4Risk unterstützt Sie zielführend, zum Beispiel durch ihre intuitive Bedienung sowie übersichtliche und leicht verständliche Komponenten wie einer Terminüberwachung.
Mit geringem Aufwand erhalten Sie umfangreiche und doch verständliche Auswertungen sowie eine chronologische Verfolgung der Risikoentwicklung. Der integrierte Reportgenerator erstellt per Knopfdruck den individuellen Risikobericht, den Sie für ihre Arbeit benötigen und dem Wirtschaftsprüfer vorzeigen können.
Der Beitrag wurde ohne finanzielle Gegenleistung zur Verfügung gestellt von der HKS Informatik GmbH.
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